Alle zwei Wochen

Ich werde den Rhythmus dieses Blog auf alle 14 Tage umstellen.

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Einheiten mitführen

Typische Programme rechnen mit Größen, also mit Zahlwerten, die mit irgendeiner Einheit kombiniert sind. Das können Temperaturen, Längen, Zeitdauern, Geldbeträge und vieles mehr sein. Weil früher jedes Byte teuer war, hat sich etabliert, dass man nur mit den Zahlwerten arbeitet und die Einheiten implizit durch die Programmlogik ins Spiel kommen. Das funktioniert in einfache Fällen, …

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Verbindung verschiedener Verabeitungsschritte

Häufig beinhaltet eine Software verschiedene Verarbeitungsschritte, die von den Daten nacheinander durchlaufen werden. Im einfachsten Fall kann man mit Verabeitungsschritten f, g und h man so etwas machen wie (Pseudocode): for x in input_data { y = h(g(f(x));   store_partial_result(y); } Das stimmt, wenn die Datenmengen jeweils übereinstimmen. Häufig ist aber in der Praxis der Fall, …

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Non-Blocking I/O

In Posix-Systemen (Linux, Unix, MacOS X,…) basieren die I/O-Operationen hauptsächlich auf den Systemaufrufen read(..) und write(..). Die meisten anderen I/O-Operationen lassen sich darauf zurückführen und auch I/O von anderen Programmiersprachen als C dürfte letztlich indirekt zu read() und write() führen. read() ist eine Funktion, die einen (numerischen) Filedeskriptor, einen Pointer auf einen hinreichend großen Speicherbereich …

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MoSQL

Bei einem Meetup-Treffen in Zürich wurde ein neues Backend für mysql-Datenbanken vorgestellt, das die Skalierung erleichtern soll: MoSQL Zur Zeit wird daran noch entwickelt, aber man kann Vorabversionen schon testen. Nun stellt sich die Frage, ob man so etwas braucht, weil die meisten mysql-Installationen ja klein sind und für größere Datenbanken PostgreSQL, Oracle, DB2 etc. …

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