Heute sind dynamische Webseiten häufig geworden und einge davon, wie zum Beispiel Wikipedia, Google, Yandex, Twitter, youtube, Facebook, Amazon, ebay, google+ u.s.w. bewältigen in jeder Minute riesige Datenmengen.
Auch für Webseiten, die eigentlich einen statischen Inhalt darstellen, der nur gelegentlich geändert wird, sind dynamische Webseiten nicht selten. Meistens wird dafür ein Content-Management-System verwendet, z.B. Drupal, WordPress, Typo3, Joomla, Silverstripe oder eine Wiki-Engine. Dies hat ein paar Vorteile. Man kann sehr schnell Änderungen durchführen, ohne HTML-Kenntnisse zu haben, und man kann diese auch vorbereiten und zu einem Zeitpunkt in der Zukunft freischalten lassen. Hier findet sich ein Vergleich der vier erstgenannten Systeme.
Ich habe mich dennoch entschlossen, statisches HTML für die Webseite http://www.it-sky-consulting.com/ zu verwenden. Für diesen Blog habe ich allerdings WordPress genommen. Da ich mich unter anderem mit der Entwicklung von Web-Applikationen beschäftige, ist es essentiell, HTML zu kennen, insbesondere auch Wege der Zusammenarbeit mit Web-Designern, die sich nicht wirklich mit der Entwicklung von Web-Applikationen auskennen. Das funktioniert am besten, wenn die Design-Arbeit überwiegend in CSS einfließt und auf HTML-Seite nur soweit die Struktur vorgegeben wird, wie das nötig ist, um die CSS-Dateien einzubinden. Das verringert schon den Kreis der möglichen Web-Designer erheblich.
Da die Seite also aus relativ übersichtlichem HTML besteht, kann ich das leicht editieren, um Texte zu ändern. Um Teile einzubinden, die in mehreren Seiten gleich sind, gibt es einen einfachen Präprozessor.
Dieser Blog wird mit WordPress betrieben und ist damit dynamisch.